Vogelbeck

Foto: Jan von Lingen

Foto: Yvonne Guschke-Weinert

Foto: Yvonne Guschke-Weinert

Orgel

Foto: Jan von Lingen

Kindergottesdienst

Kindergottesdienst

Pastor-kreuzt

Foto: Jan von Lingen

Der „TopTen"-Wochensong

18. Februar 2021

Diesmal: „Weise uns den Weg“

Kirchenkreis.
Jeden Donnerstag widmet sich die Online-Andachtsreihe der Northeimer Gospelkirche einem besonderen Song aus dem Liederbuch freiTöne. Die Kirchengemeinden und Musiker des Kirchenkreises Leine-Solling haben abgestimmt. Daraus ist eine Liste der 10 beliebtesten Lieder des freiTöne-Songbooks entstanden. 
Das offizielle Begleitheft des ev. Gesangbuches findet in immer mehr Gottesdiensten und Andachten Anwendung. Ein beliebtes Lied aus der TopTen-Liste ist die Nr. 200: „Weise uns den Weg, (Gott geh mit).“

Tagessong am 18.02.2021 „Weise uns den Weg“ (Nr. 200)

Pastor Eugen Eckert und der Braunschweiger Domkantor Gerd-Peter Münden haben zusammen dieses gut singbare Lied geschaffen, das dem Singenden hilfreiche Gebetsworte in den Mund legt.
Die Bitte: „Weise uns den Weg“ singe ich, weil ich mir Orientierung wünsche, wo und wie es für mich weitergeht. Sie bringt aber auch zum Ausdruck, dass es mir wichtig ist, meine Wege im Sinne Gottes zu gehen.

In dem Lied klingt das so: „Weise uns den Weg Gott, geh mit! Begleite du uns, Gott, Schritt für Schritt. Wo wir stolpern, straucheln, zagen, wo uns Angst lähmt, zu versagen: Weise uns den Weg, Gott, geh mit.“

So bittet bereits König David in Psalm 27 Vers 11: „HERR, weise mir deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn.“ Wie er können auch wir uns bewusst entscheiden für den Weg mit Gott und Ausschau halten nach göttlichen Impulsen: durch ein Bibelwort vielleicht, eine Fügung, den Rat eines vertrauten Menschen. 

Behüte du uns, Gott, Schritt für Schritt singe ich weiter. Wo wir zweifeln, hadern, ringen, wo wir nichts zustande bringen … Okay, das ist nicht schön, aber gehört zum Leben. Und was könnte das bedeuten, hier behütet zu werden? Vielleicht das:
Den Mut nicht verlieren, uns selbst treu bleiben und uns beflügeln lassen. Neue Blickwinkel bekommen und so schließlich weiter darauf vertrauen können, dass Gott mit uns geht in den Wechselfällen des Lebens.