Advent einmal anders
Zwischen Kaffeekanne, Brötchenkorb und Honigglas hat er ab heute wieder seinen festen Platz bei uns auf dem Frühstückstisch: der Kalender „Der andere Advent“.
Wie der Name schon sagt: es ist keiner der üblichen Adventskalender mit beispielsweise süßer, alkoholischer oder kosmetischer Füllung. Sein Anliegen ist es, das Besondere dieser Zeit zum Ausdruck zu bringen, die sich ja nicht allein in erhöhtem Konsum von Plätzchen, Besuchen zahlreicher Weihnachtsmärkte und Geschenkestress erschöpft. Vielmehr will er zur Besinnung führen auf das, worum sich das alles letztlich dreht: die Begegnung von Gott und Mensch. Und die wird spürbar in der Art der Begegnung mit mir selbst, mit anderen und mit der Botschaft von dem, der da vom Himmel hoch und doch als Mensch bei mir ankommen will.
Sich dafür täglich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, ein Bild zu betrachten, über einen Text nachzudenken oder auch mal kreativ zu werden und so der vorweihnachtlichen Hektik zu entfliehen, zumindest sie ein wenig abzubremsen, ist die Methode dabei. Sie hilft, zur Mitte der Adventszeit zu finden, die ja etwas anders ist als ein nach vorn verlängertes Weihnachtsfest. Advent will uns öffnen für eine Wirklichkeit, die nicht im Horizont unseres Alltags, aber im Horizont einer großartigen Verheißung liegt.
Ihr in den nächsten Wochen auf die Spur zu kommen wünscht Ihnen
Ihr Horst Metje, Pastor für die Kirchengemeinden
Ellierode-Hettensen und Hevensen-Lutterhausen
P. S.: Der Kalender „Der andere Advent“ ist zum Preis von € 9,50 im Buchhandel erhältlich oder zu bestellen bei
Andere Zeiten e. V.
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