Autoren erzählen vom Chormusical
Göttingen. Vier Wörter sind es, die man von ihm kennt: „I have a dream“. Martin Luther King. Baptistenpastor, Menschenrechtsaktivist, Friedensnobelpreisträger. Wie kann ein Musical einem so bewegten Leben gerecht werden? Antworten geben das Autorenduo Andreas Malessa und Hanjo Gäbler bei einem kostenfreien Themenabend am Dienstag, 14. März, um 18.30 Uhr in der Ev.-luth. Kreuzkirchengemeinde, Immanuel-Kant-Straße 46 in Göttingen. Der Eintritt ist frei.
In 22 Liedern und 14 Spielszenen erzählt das Chormusical „Ein Traum verändert die Welt“ die atemberaubende Geschichte Kings mit all seinen wichtigen Lebensstationen. Und lässt auch Raum für kleine Anekdoten wie Kings Besuch in Ost-Berlin 1964. Texter Andreas Malessa und Komponist Hanjo Gäbler berichten unterhaltsam vom Entstehungsprozess eines solchen Großprojektes und liefern mit musikalischen Einlagen den passenden musikalischen Rahmen. Unterstützt werden sie dabei von einem rund 70-köpfigen Chor um Pop-Kantor Rüdiger Brunkhorst. Auch drei Chöre aus dem Kirchenkreis Leine-Solling proben zurzeit für die Aufführung des Musicals und sind bei dem Großkonzert beteiligt.
Ein Abend, der Lust auf mehr macht, und zugleich Hintergrundwissen vermitteln will, nicht nur für Choristen und Musical-Interessierte, sondern für alle Menschen, die dem Erbe Martin Luther Kings auf die Spur kommen wollen.
Wer die Aufführung am 29. April in der Lokhalle Göttingen erleben möchte – dann mit 700 Mitwirkenden, Musical-Ensemble und Profi-Band – findet bereits jetzt Eintrittskarten ab 24,95 Euro unter www.king-musical.de/tickets.
